NATUR- UND LANDESKUNDLICHE STUDIENREISE NACH SÜDAMERIKA
Natur- und landeskundliche Studienreise - 24 Reisetage nach nach Chile, Bolivien, Brasilien und Argentinien (Iguazú)
13.07. bis 05.08.2022 - verschoben auf 2024 - 24 Reisetage
Diese große Exkursion quer durch Südamerika wurde unter der Leitung von Herbert Hollmann bereits 2012 mit überwältigendem Erfolg durchgeführt. Einheimischer Guide wird wie damals wieder die bewährte Südamerika-Spezialistin Frau Maria-Ines Itturalde aus Ecuador sein. Zusammen mit lokalen Reiseführern vermitteln sie Ihnen die landschaftlichen Höhepunkte, Geschichte und Kultur der besuchten Länder. Eine Tour der Superlative, oftmals mit Welterbe-Status: Größte Kupfermine der Welt, größtes astronomisches Projekt der Welt, höchstes geothermisches Feld der Erde (Atacama in Chile), größte Salzpfanne der Erde, Riesenkakteen (Bolivien), tierreichstes Gebiet Südamerikas (Pantanal/Brasilien) … Eine ungeahnte Artenvielfalt in Landschaften von überwältigender Schönheit, Städte geprägt von stilrein erhaltenem Kolonialstil (spanische Renaissance und Barock – eben „Lateinamerika“). Nicht zu vergessen die Spuren älterer Kulturen (z.B. die der Inka). Eine Reise, die lange in der Erinnerung nachklingt – allein schon angesichts der Ausbeute an Fotomotiven.
Veranstalter der Reise ist SRS Studienreisen GmbH Berlin.
Reiseleitung

STD HERBERT HOLLMANN in Zusammenarbeit mit Maria-Ines Itturalde und lokalen Reiseführern
Reisepreis: 8100,- €
EZ-Zuschlag: 980,- €
Teilnehmerzahl: 11 / 18
Im Reisepreis nicht enthalten: Reiserücktrittskostenversicherung, Getränke, Trinkgelder.
Reisepapiere: noch mind. 6 Monate gültiger Reisepass.
Impfungen: s. jeweils Medizinische Hinweise des Auswärtigen Amtes.
Bitte beachten Sie, dass zusätzliche Einreise- und Rückreisebestimmungen aufgrund von Covid-19 gelten können. Wir möchten Sie hierbei darauf hinweisen, sich über die aktuelle Risikobewertung sowie aktuelle Einreisebestimmungen Ihres Reiselandes beim Robert-Koch-Institut (www.rki.de) und dem Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de) zu informieren.
Auch wir werden die Bestimmungen rechtzeitig vor Abreise prüfen und Sie informieren.
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.
13.07. Mi. | Hamburg – Frankfurt – Santiago de Chile Abends Flug mit Lufthansa von Hamburg (z.Z. 19:00 Uhr) nach Frankfurt. Ankunft 20:10 Uhr. Weiterflug mit LAN Chile (z.Z. 21:15 Uhr) über São Paulo nach Santiago de Chile. |
14.07. Do. | Santiago de Chile (A) Ankunft 10:55 Uhr. Hoteltransfer. Nach dem Check-in und einer Ruhepause Stadtbesichtigung: Altstadt mit Kathedrale, Präsidentenpalast und Plaza de Armas. Besichtigung der Iglesia de San Francisco, älteste erhaltene Kirche der Stadt (erbaut ab 1586). Zur Kirche gehört auch ein Franziskanerkonvent. Weiter über den Mercado Central und das Künstlerviertel Bellavista zum Aussichtspunkt Cerro San Cristóbal, von dem man einen fantastischen Blick über Santiago und die Hochkordillere hat. Ein Besuch der modernen Wohngebiete rundet die Stadtbesichtigung ab. Übernachtung im zentral gelegenen Hotel Fundador (****). |
15.07. Fr. | Santiago – Atacama-Wüste -San Pedro de Atacama (F, A) Früher Flug mit LAN Chile nach Calama in Nord-Chile (ca. 2 Std.), Minenstadt mit der größten Kupfermine der Welt, Chuquicamata (Besuch nach Genehmigung). Anschließend Hoteltransfer (100 km) nach San Pedro de Atacama (2400 m). Nachmittags Fahrt zum Valle de la Luna in der Salzkordillere. Unterwegs mit Glück erste Guanakos. Besichtigung der Salzstatuen, -kaverne und –mine. Sonnenuntergang von der großen Sanddüne. Abendessen und drei Übernachtungen im Hotel La Casa de Don Tomás (***), San Pedro. |
16.07. Sa. | Besuch des internationalen Radioteleskop-Observatoriums ALMA (F, A) ALMA (Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array) in den nordchilenischen Anden 150 km östlich von San Pedro de Atacama in der Chajnantur-Hochebene auf 5030 m ü.M. (Antennen) ist das größte astronomische Projekt der Welt, getragen durch Zusammenarbeit von Europa, Nordamerika, Ostasien und Chile. Von europäischer Seite aus wird es von der ESO (European Southern Observatory) finanziert. 66 transportable ausrichtbare Parabolantennen mit meist 12 m Durchmesser können über 16 km verteilt und zusammengeschaltet werden. Beobachtungsobjekt ist die kalte stellare Materie zur Erforschung der Stern- und Planetenentstehung. Die Gruppe wird mit anderen Gästen um 9 Uhr vom Bus in der Innenstadt von San Pedro abgeholt und dorthin wieder zurückgebracht mit Transfers vom / zum Hotel. Der Ausflug dauert etwa 5 Stunden. Abendessen im Hotel. |
17.07. So. | Archäologische Exkursion und Fahrt zur Atacama (F, M) Überblick über Kultur und Naturgeschichte der Atacama im Museum von Pater Le Paige. Anschließend leichte Wanderung zum Pukará del Quitor (Festungsdorf), Fahrt zu den Ruinas de Tulor (Atacameño-Kultur), Besichtigungen. Zurück nach San Pedro über Ayllu de Séquitor (kleines Oasendorf). Mittagessen in einem lokalen Restaurant in San Pedro. Fahrt zur Atacama-Salzwüste. Unterwegs Kirche von Toconao, Flussoase Valle del Jerez (intensiver Obst- und Gemüseanbau). An den Wasserläufen kann man Riesenblässhuhn, Andensäbelschnäbler und Andenkiebitz sehen. Der Salzsee Salar de Atacama bietet an der Chaxa Lagune eine ornithologische Besonderheit: Die 3 Arten von Flamingos Chileno, Andino und James, zu unterscheiden an ihrem roten, schwarzen und mattrosa Schwanzgefieder. Unvergesslicher Sonnenuntergang im Kontrast mit der schneeweißen Atacama-Salzwüste. Zurück zum Hotel in San Pedro. |
18.07. Mo. | Ausflug (ca. 8 h) zu den Geysiren El Tatio (F, M) Sehr frühe Fahrt (gegen 04:00 Uhr) zu den etwa 90 km weiter nördlich gelegenen Tatio-Geysiren, mit 4321 m höchstes geothermisches Feld der Erde: aufsteigende Dampfwolken im Kontrast zur Farbenpracht des Bodens und eines stahlblauen Himmels, ein besonderes Erlebnis bei Sonnenaufgang. Lunch-Box-Frühstück. Rückfahrt über die Dörfer Caspana mit terrassierten Gemüsefeldern (Inka-Anbau), Pukara de Lasana (Festung aus dem 12. Jh.), Petroglyphen im Loatal, Lagune Inka Colla und dem Dorf Chiu-Chiu. In der felsigen Grassteppe der Puna mit Kakteen und der seltenen Llareta leben u.a. Vicuñas, Viscachas, Rotfuchs, Huemul, Kanincheneule, Andenspecht, Schopfkarakara. Mittagessen in einem lokalen Restaurant in San Pedro. Übernachtung im Hotel Don Tomás. |
19.07. Di. | Reiseziel Ojo de Perdiz, Bolivien (F, Lunchbox, A) Grenzübergang Hito Cajon. Lange Fahrt (7 – 20 Uhr) durch die andine Hochwüste mit spektakulären Naturphänomenen (bizarre Felsformationen, Árbol de Pedra, “Steinbaum”, im Altiplano von Potosi), farbig funkelnden Lagunen (Laguna Verde – blaugrüner See, Laguna Colorada – Rote Lagune), heißen Quellen bei Polques (Bademöglichkeit), eindrucksvollem Geysirbecken (Sol de Mañana), mächtigen Vulkanen (Licancabur 5920 m) und beeindruckender Wüstenatmosphäre (Siloli-Wüste). Im Nationalpark Reserva National de Fauna Andina Eduardo Avaroa: eine der abgelegensten und schönsten Landschaften Boliviens, bunte Lagunen mit Flamingos auf einer Höhe von über 4000 m, umgeben von weit über 5000 m hohen Vulkanen und Bergen. Fantastische Fotomotive! Abendessen und Übernachtung in der Ecolodge Tayka del Desierto de Ojo de Perdiz (**, einfaches Zimmer). |
20.07. Mi. | Ojo de Perdiz – San Juan (F, Lunchbox, A) Fahrt (8 h) zu den Lagunen Cañapa, Hedionda, Chiarkhota, Ramaditas und Honda, Heimat von Anden-, Chile- und James-Flamingos. Weiter zum Aussichtspunkt des Ollagüe-Vulkans. Hier findet man eine Vegetation, die an salzhaltige Böden mit hohen Salzkonzentrationen angepasst ist (Halophyten). Abendessen und Übernachtung im Hostal La Magia de San Juan (**, einfaches Zimmer). |
21.07. Do. | San Juan – Uyuni (F, Lunchbox, A) Ganztägig (8 h). Zu den landschaftlichen Höhepunkten im Altiplano Boliviens zählt zweifellos der Salar de Uyuni (auch Salar de Tunupa) auf einer Höhe von 3653 m, mit einer Fläche von über 10000 km² die größte Salzpfanne der Erde. Die Sole reicht bis 121 m Tiefe. Der Salar de Uyuni war früher Teil eines Binnenmeeres. Fahrt durch San Pedro de Quemez zum Tunupa-Vulkan mit Besichtigung der Mumien von Coquesa, die in den Flanken des Vulkans gefunden wurden. Anschließend Fahrt auf dem Uyuni-Salzsee zur Insel Incahuasi inmitten der großen Salzpfanne mit einzigartigem Ökosystem. Beeindruckend sind die sehr alten Riesenkakteen, 1200 Jahre und bis 12 m hoch. Auf der Insel sind Viscachas häufig, eine Nagetierart aus der Familie der Chinchillas. Weiterfahrt über die Salzwüste zu einem ganz aus Salz gebautem Hotel. Abendessen und Übernachtung in der Ecolodge Tayka de Sal (**, einfaches Zimmer). |
22.07. Fr. | Uyuni – Potosi (F, M, A) Weiterfahrt durch das bolivianische Hochland über Uyuni (die Stadt wurde 1889 gegründet; Besichtigung des Zugfriedhofs) nach Potosi (4100 m), mit dem Cerro Rico, dem „reichen Berg“, einst Zentrum des Silberabbaus und reichste Stadt der Welt. Die Geschichte der Stadt ist eng mit den großen Silbervorkommen verbunden. Noch heutzutage weist Potosi beeindruckende Überreste einer kolonialen Stadt auf – kunstvolle Kirchen, Denkmäler und koloniale Architektur. Altstadt und Silbermine sind UNESCO-Welterbe. Abendessen und Übernachtung im Hotel Santa Teresa (***), Potosi. |
23.07. Sa. | Potosi – Sucre (F, M) Stadtbesichtigung Potosi mit Royal Mint (Casa de la Moneda, historische Münzprägeanstalt) und Besuch des Santa Teresa-Museums. Besichtigung einer immer noch aktiven Silbermine aus dem Jahr 1600. Geschenke für die Bergleute können Sie auf dem El Calvario Markt kaufen. Nach dem Mittagessen Fahrt nach Sucre, Weltkulturerbe und konstitutionelle Hauptstadt Boliviens. Übernachtung im Hostal De Su Merced (***). |
24.07. So. | Sucre – Santa Cruz (F, M) Stadtführung Sucre (3 h). Die Architektur und Museen der Stadt sind Zeitzeugen der bolivianischen Geschichte, Kultur und Traditionen. Sie besichtigen das „Haus der Freiheit“, in dem 1825 die bolivianische Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde, den Justizpalast, die Kirchen San Lazaro und Santo Domingo (von außen), besuchen den Aussichtspunkt Recoleta, den Bolivarpark und den Hauptplatz der Stadt. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant Transfer zum Flughafen und kurzer Flug (45 Min.) nach Santa Cruz. Kurze Stadtrundfahrt auf dem Weg zum Hotel. Übernachtung im Hotel Continental Park (***). |
25.07. Mo. | Santa Cruz – Cuiabá – Pantanal, Brasilien (F, A) Früh am Morgen werden Sie zum Flughafen gebracht für Ihren Weiterflug mit Boliviana de Aviación (z.Z. 08:30 Uhr) nach Cuiabá, Brasilien. Der Flug geht über São Paulo (Dauer 02:40 h) nach Cuiabá (Dauer 02:15 h). Ankunft z.Z. 16:30 Uhr. Transfer (140 km) zur Pousada Rio Claro (***), Poconé, Tor zum Pantanal. Abendessen und Übernachtung in der Lodge. |
26.07. Di. | Pantanal (F, M, A) Das Pantanal, seit 2000 UNESCO-Weltnaturerbe, ist das größte kontinentale Feuchtgebiet der Erde (17 Millionen ha) und beherbergt eine immense Vielfalt an Flora und Fauna. In der Nähe der Lodge befindet sich ein Galeriewald am fischreichen Fluss Rio Claro. Morgens Sonnenaufgangstour zum Rio Claro und Wanderung im Galeriewald. Nach dem Frühstück Fahrt Richtung Süden. Der Weg führt über die Transpantaneira, eine unbefestigte Straße, die mehr als 100 Holzstege und kleine Brücken hat, von Poconé nach Porto Jofre, 132 km tief ins Pantanal hinein. Ankunft im Hotel am Fluss Cuiabá im Dorf Porto Jofre. 3 Übernachtungen im Hotel Pantanal Norte (**). |
27.07. Mi., 28.07. Do. | Biologische Exkursionen im Pantanal (F, M, A) Von der Hotelanlage aus werden hauptsächlich Bootstouren entlang des Rio Cuiabá, Rio Tres Irmãos, Rio São Lourenço und Rio Piquiri durchgeführt gemäß Programm der Lodge. Mit etwa 650 Vogelarten, 80 Säugetierarten, 260 Fisch- und 50 Reptilienarten gilt das Pantanal als tierreichstes Gebiet Südamerikas. Es gibt gute Chancen, in freier Wildbahn selten gewordene Tierarten wie Tapir, Wasser“schwein“, Ameisenbär, Riesenotter, Brüllaffe, Nasenbär, Ozelot und vielleicht auch vom Kanu aus Puma und Jaguar beobachten zu können. Alligatoren, Brillenkaimane, Schildkröten, Leguane, Anacondas, Boa constrictor sind häufig. Auch die Ameisensymbiose mit Cecropien lässt sich beobachten. Erfahrene Mitarbeiter der Lodge führen zu „vielversprechenden“ Stellen, geben zusätzliche Informationen und sorgen für einen gefahrlosen Ablauf der Exkursionen. Selbstverständlich kommt die Pflanzenwelt im Sinne einer ökosystemaren Betrachtung nicht zu kurz. Weitere Themen: Schutzwürdigkeit des Pantanal. Gefährdung durch Brandrodung, Monokulturen (Soja-Anbau!), übermäßigen Einsatz von Pestiziden, gigantische Kanal- und Hafenprojekte, Schiffbarmachung des Flusssystems auf 3500 km für Hochseefrachter („Schiffs-Autobahn“). Ökologische und soziale Folgen. |
29.07. Fr. | Pantanal (F, M, A) Ausflüge gemäß Programm der Lodge. Fahrt in Richtung Norden auf der Transpantaneira (37 km) bis zum Fluss Benito Gomez. Wanderung im Gelände der 9000 ha großen Fazenda. 2 Übernachtungen in der Pousada Pouso Alegre. |
30.07. Sa. | Pantanal (F, M, A) Die Pousada wird gern von Biologen gewählt und diente schon oft als Ausgangspunkt zahlreicher Tierfilmer. Ausflüge gemäß Programm der Lodge. |
31.07. So. | Pantanal – Cuiabá (F, A) Transfer von der Pousada Pouso Alegre nach Cuiabá (134 km). Abendessen und Übernachtung im Hotel Deville Cuiabá (***). |
01.08. Mo. | Cuiabá – Foz do Iguazú (F, A) Transfer zum Flughafen von Cuiabá und Flug mit Latam (z.Z. 13:25 Uhr) über São Paulo zu den Wasserfällen von Iguazú. Ankunft z.Z. 19:30 Uhr. Hoteltransfer. Abendessen in einem lokalen Restaurant (mit Transfer). 2 Übernachtungen im Hotel El Pueblito (****), Puerto Iguazú (Argentinien). |
02.08. Di. | Auf der argentinischen Seite der Iguazú-Wasserfälle (F, M, A) Ausflug (6 Std.) ab/bis Hotel. Vom Besucherzentrum des Iguazú-Nationalparks Fahrt mit dem Zug zum oberen Rundweg. Ein Steg von 1,2 km Länge führt bis in unmittelbare Nähe des „Teufelsschlundes“, dem gewaltigsten Teil der Wasserfälle. Wanderung entlang der Schlucht des Iguazú-Flusses bis zum unteren Rundweg (ca. 3 km). Im Iguazú-Nationalpark: 40 m hohe Bäume mit Philodendron und Ficus, Palmitopalmen und Baumfarne. Abendessen in einem lokalen Restaurant (mit Transfer). |
03.08. Mi. | Auf der brasilianischen Seite der Iguazú-Wasserfälle (F, M, A) Exkursion an den brasilianischen Fällen: u.a. Greisensegler, Kassiken, Nasenbären, meist auch Affen – eine beeindruckende Szenerie. Panoramablick entlang des 1500 m langen Weges bis nahe an die Teufelsschlucht. Über einen Aufzug kann man eine Aussichtsplattform erreichen. Mittagessen im Restaurant Porto Canoas. Abendessen und Übernachtung im Viale Cataratas Hotel (***+). |
04.08. Do. | Rückflug nach Frankfurt mit LAN Chile (F) Zeit für eigene Erkundungen. Nachmittags Transfer zum Flughafen von Iguazú. Abflug (alle Zeitangaben nach z.Z. gültigem Flugplan) nach São Paulo 19:20 Uhr. Ankunft 21:00 Uhr. Weiterflug 22:40 Uhr. |
05.08. Fr. | Frankfurt – Hamburg Ankunft Frankfurt 15:25 Uhr. Weiterflug 17:00 Uhr. Ankunft Hamburg 18;05 Uhr. |
Programmänderungen aus reisetechnischen/wetterbedingten Gründen vorbehalten. |